„Was kann ich für Sie tun?“ – Service durch modern-wettbewerblich ausgerichtete kundenorientierte Dienstleister statt des Wartens darauf, vorgelassen zu werden in miefige Behördenräume mit Aktenstapel-„Verwaltern“ in Ärmelschonern und „Da-könnte-ja-jeder-kommen“-Vorverständnis? Der Aufsatz beleuchtet exemplarisch die zunehmende Negierung der öffentlich-rechtlichen solidarischen Sozialversicherung und hält insoweit eine allgemeine, an der Privatwirtschaft ausgerichtete „Neue-Besen-kehren-gut“-Mentalität für verfehlt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8029.2015.07.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8029 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-07-07 |
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